2014-06-16

Die Weinausbildung – Diplomfeier der Sommelierklasse 2013/22014

Die Weinausbildung überreichte 18 glücklichen Absolventen des Sommelier-Lehrgangs 2013/2014 ihr Diplom. Vorgängig fand die Generalversammlung des Vereins Sommeliers Liechtenstein statt, unter deren Schirmherrschaft «Die Weinausbildung» seit 2012 steht. Die Weinausbildung hat bisher über 100 Sommelières und Sommeliers ausgebildet, viele aus namhaften Gastronomie- oder Weinhandelsbetrieben aus der ganzen Schweiz.

Die Diplomfeier wurde mit einer Degustation von liechtensteinischen Weinen umrahmt, die Winzer waren persönlich anwesend: Weingut Castellum, Eschen - Weingut Harry Zech, Schaanwald -   Egbert Sprenger, Triesen -  Château Chez Point, Balzers.

Auf dem Foto ist ein Teil der erfolgreichen Sommelierklasse zu sehen. Ganz links Barbara Hulsbergen (Geschäftsführerin der Weinausbildung GmbH), ganz rechts aussen Dominik Brändli (Präsident des Vereins Sommeliers Liechtenstein). Einige der Diplomandinnen und Diplomanden konnten nicht an der Diplomfeier teilnehmen und sind deshalb nicht auf dem Foto. (Bild: zVg)

Die Weinausbildung – Der Weg zum Diplom-Sommelier
Professionelle Weiterbildung seit über 10 Jahren

Die Weinausbildung in Nuolen am oberen Zürichsee (SZ) wurde im Jahre 2002 von Brigitte Bamert, Barbara Hulsbergen und Fredi Clerc gegründet. Beide Frauen gehören zu den Schweizer «Weinakademiker» erster Stunde. Brigitte Bamert war im Jahre 2000 sogar die erste Schweizerin, die diesen Titel erlangte. Fredi Clerc ist diplomierter Ing. Önologe, zusammen mit Brigitte Bamert betreibt er das gemeinsame Weingut Clerc Bamert. Somit war der Standort für «Die Weinausbildung» von vornerein klar.

Was gibt es schöneres, als sich direkt an der Quelle weiterzubilden? In einer idyllischen Umgebung, fernab vom Grossstadttrubel, inmitten von Weinbergen lässt es sich genussvoller lernen und besser verstehen, als in der Theorie. Alles über Weinbau und Kellertechnik wird praxisnah auf dem Gut und in den Rebbergen gelehrt. Der eigene, professionell eingerichtete Schulungsraum bietet optimale Lernbedingungen. Diese Elemente unterscheidet «Die Weinausbildung» von ihren Mitbewerbern. Hinzu gesellen sich bestens ausgebildete Referentinnen und Referenten, die das Thema Wein und Genuss mit Leidenschaft vermitteln sowie eine seriöse Organisation.

Diplom-Sommelier
Der Schwerpunkt liegt auf der Weiterbildung von Gastronomie-Fachleuten. So wird ein einjähriger Lehrgang zum Diplom-Sommelier angeboten, dessen Nachfrage nach wie vor gross ist, für 2015 ist deshalb eine Kurserweiterung geplant. Gastronomie-Fachleute aus renommierten Betrieben der ganzen Schweiz kommen nach Nuolen, um sich als Diplom-Sommelier ausbilden zu lassen.
Die Weinausbildung steht seit 2012 unter der Schirmherrschaft des Vereins Sommeliers Liechtenstein (www.sommeliers.li).

Fortbildung für den Weinhandel und Privatpublikum
Für Leute aus dem Weinhandel sowie interessierte, private Weinliebhaber gibt es die Möglichkeit, einen WSET®-Level-3-Kurs zu absolvieren, hierfür wird ein gutes Basiswissen vorausgesetzt.

Genussmenschen, die einfach gerne guten Wein trinken und auf spielerische etwas lernen möchten, werden ab Herbst 2014 neue Kurse angeboten.

Eigene Schulungsräumlichkeiten mit Profiküche
Der Neubau wurde 2008 bezogen und nebst einem Degustationsraum für die Weingutkunden sowie Büroräumlichkeiten, entstand ein lichtdurchfluteter, moderner Schulungsraum mit einem professionellen Equipment für die Durchführung von Weinschulungen und Events. Dem ist noch nicht genug: Zum Wein gehört für die drei Genussmenschen auch gutes Essen, also bauten sie auch gleich noch eine Gastronomie taugliche Küche ein. So kann beim gemeinsamen Kochen auch noch den besten Wein und Speisenkombinationen getüftelt werden.

Kursleiter und Referenten
Die Weinausbildung legt grossen Wert auf gut ausgebildete und Referenten mit Erfahrung im Bereich der Wein- und Lebensmittelschulung. Nebst den drei ausgewiesenen Profis Birgitte Bamert, Barbara Hulsbergen und Fredi Clerc vermitteln auch diverse andere Lehrkräfte ihren Wissensschatz.


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