2012-02-04

Winzerblog - Der Winzer hat den kältesten Job

Der Winter hat uns fest im Griff. Temperaturen von bis zu minus 18 Grad in der Nacht und am Tag wird es auch nicht viel wärmer.

Auf dem Weingut gibt es auch immer viel zu tun. Da ist nix mit Winterschlaf. Schon bald steht der Frühling vor der Tür und alle 27’000 Rebstöcke wollen geschnitten sein.

So nutzt der Winzer Andreas Schwarz die kurzen aber kalten Sonnenstunden und schneidet munter ein paar Reihen.

Solange der Zürisee nicht gefriert muss man keine Angst haben das die Reben verfrieren. Rebstöcke können bis minus 22 Grad über einige Tagen aushalten ohne schaden zu nehmen.

Wie die Natur ruht auch der Wein im Keller. Nicht mehr lange, dann wird der begehrte 2011 in die Flasche abgefült.


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